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Staatssekretär Dr. Dippel besucht die Parkland-Klinik

 

 

Bürgermeisterkandidatin Christine Hedrich will ich für mehr Parkmöglichkeiten für Klinikmitarbeiter in Reinhardshausen einsetzen.

Auf Einladung der CDU-Landtagsabgeordneten Claudia Ravensburg besuchte der hessische Staatssekretär im Sozialministerium Dr. Wolfgang Dippel die Bad Wildunger Parkland-Klinik.

Die Parkland-Klinik ist spezialisiert auf die Behandlung von Depressionen und Angsterkrankungen, Burnout-Syndrom, Essstörungen und Adipositas sowie Traumafolgestörungen. Auch in diesem Jahr steht die Parkland-Klinik wieder auf der Focus Liste der besten Kliniken für Psychosomatik und Psychotherapie in Deutschland. Neben dem Rehabilitationsangebot verfügt die Klinik zusätzlich über 105 Akutbetten und 26 teilstationäre Plätze. Damit kann sie das gesamte Spektrum der psychosomatischen Behandlung anbieten

 

Im Gespräch mit der Geschäftsleitung der Klinik, dem Hauptgeschäftsführer der Klinikgruppe Enzensberg, Heinz Dahlhaus, dem Kaufmännischen Direktor Ingo Uhlenbrock und Chefarzt Dr. Hartmut Imgart, konnten sich die CDU-Politiker, unter Ihnen auch Bürgermeisterkandidatin Christine Hedrich, davon überzeugen, dass der Bedarf im akut-psychosomatischen Behandlungsspektrum auch in Nordhessen groß ist. Die Wartezeiten in der Parkland-Klinik betragen zwischen 8 und 12 Wochen,  je nach Indikation. Deshalb baten die Klinikvertreter Herrn Staatssekretär Dr. Dippel um Unterstützung bei der geplanten Erweiterung von 25 weiteren akut-psychosomatischen Betten. Die letzte Entscheidung hierzu muss freilich die hessische Gesundheitskonferenz in ihrer nächsten Sitzung treffen.

 

 

Auf die Frage nach den knappen Parkplätzen rund um die Reinhardshäuser Kliniken  nahm Bürgermeisterkandidatin Christine Hedrich nahm mit, dass die Parkland-Klinik dringend an weiteren Parkmöglichkeiten in der Nähe interessiert wäre.